AGHA

Arbeitsgemeinschaft für humanitäre Aktivitäten   

Die Arbeitsgruppe für humanitäre Aktivitäten (AGHA) setzt sich aus Gynäkologen/innen zusammen, welche entweder eine langjährige Praxistätigkeit aufweisen oder in leitenden Spitalpositionen tätig sind oder waren und geographisch die ganze Schweiz vertreten. Alle Vorstandsmitglieder  haben persönliche Erfahrung in humanitären Aktivitäten.

Anfragen zur Mitgliedschaft, zu humanitären Projekten sowie Anfragen von Organisationen, Institutionen, Stiftungen nehmen wir sehr gerne entgegen.

Wir helfen den Mitgliedern der SGGG und Medizinstudent/innen bei der Vernetzung und Kontaktaufnahme für humanitäre Projekte und Einsätze.

Für Medizinstudent/innen:  www.gruhu.ch, Gruppe für Unterassistent/innen und Entwicklungszusammenarbeit, Unterstützung im Wahlstudienjahr

 

Mail der SGGG: infonoSpam@sggg.noSpamch

Siehe Vorstand: verena.geissbuehlernoSpam@unibas.noSpamch

 

Vorstand der AGHA

 

Aktivitäten der AGHA

  • Am jährlichen SGGG Kongress Präsentation von humanitären Themen als Hauptthema, Workshop, Kurs; Standaktivitäten mit verschiedenen NGO’s
  • Bestimmt Jury zur Beurteilung der jährlichen Anträge zur Unterstützung der humanitären Projekte von SGGG-Mitgliedern; entscheidet über die Verteilung der 50’000 CHF
  • Jährlicher Workshop am SGGG-Kongress mit den bewilligten Projekten des Vorjahres: Präsentation der Projekte sowie deren Resultate
  • Pflege von Kontakten zu verschiedenen Organisationen, Institutionen, NGO’s, welche aktiv sind im Bereich von Women’s Health in low-income Ländern
  • Informationen, Austausch mit Mitgliedern des Vorstandes sind sehr erwünscht

Die SGGG unterstützt humanitäre Projekte, jährliche Ausschreibung

Sie finanziert Projekte in Entwicklungsländern, die unter der Verantwortung von SGGG-Mitgliedern stehen.

Siehe Reglement.

Die Projekte müssen den thematischen Prioritäten der gynécologie suisse SGGG entsprechen. Diese liegen im Bereich der Prävention, Diagnostik und Therapie von Geburtshilfe und Gynäkologie. Wichtig sind u.a. Prozesse für die Behandlungssicherheit zu etablieren, Gesundheitsfachleute vor Ort weiterzubilden, sowie die Gesundheit von Frauen sowie Müttern und Kindern zu fördern und zu verbessern. Forschungsarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen im Zusammenhang mit den obengenannten Themen sind willkommen.

Bei Bedarf werden notfallmässige, kurzfristige Einsätze in Katastrophensituationen unterstützt; diese müssen den thematischen Prioritäten der gynécologie suisse SGGG entsprechen.

Ziel ist es die Beziehungen, die Zusammenarbeit sowie den Austausch zwischen gynécologie suisse SGGG und Gesundheitseinrichtungen in Ländern mit geringen finanziellen Ressourcen zu stärken und zu fördern.

Projekte kommerzieller Ausrichtung sind selbstverständlich davon ausgeschlossen.

 

 

Frist für die Einreichung des Förderantrages: jeweils der 15.12. des laufenden Jahres

 

Von der SGGG unterstützte Projekte

Humanitäre Projekte mit Mitgliedern der SGGG

Diverse interessante Links